Sonntag, 25. Januar 2009

A German Christmas

Ja ich weiß ich habe seit ca. einer Millionen Jahre schon nicht mehr geschrieben, das heißt jetzt aber noch lange nicht, dass ich faul werde, es ist nur einfach in letzter Zeit viel zu viel passiert und weil ich sonst mit Blogeinträgen gar nicht mehr hinterher komme, fange ich so gaaaanz langsam mal an alles auf den neusten Stand zu bringen. Erstmal natürlich ein riesen SORRY, dass ich so lange nichts mehr von mir hab hören lassen, aber ich hole jetzt alles nach. Ich starte also bei Weihnachten, was jetzt auch schon wieder ewig her ist. Vor allem wenn man bedenkt, dass Mami und Ralf mich schon ganz bald besuchen kommen. Juhuuuu!! Aber ich will jetzt nicht vom Thema abschweifen.


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Wo soll ich anfangen, logisch am besten mit dem Hinflug. Der Montag an dem ich nach Hause flog war im Grunde genommen ein ganz normaler Arbeitstag , nur dass ich eher aufgehört habe um zum Airport zu kommen. Ich hab noch ein ganz süßes Christmas lunch mit meiner Gastfamilie gehabt, wo wir natürlich auch die traditionellen kracker krachen ließen. Alle haben sich sehr über ihre Geschenke gefreut und waren total dankbar. Ich hab auch was bekommen, nämlich einen, wie Tavie es nannte, "kleinen Weihnachtsbonus", der mich mal wieder nur darin bestätig was für ein riesen Glück ich einfach nur mit dieser Familie hatte. Tavie hat mich sogar noch zum Bahnhof gebracht und ich musste nich mal den Bus nehmen (wieder Geld gespart^^). Im Zug hab ich mich mit Maria getroffen, denn wie es der Zufall so wollte haben wir doch tatsächlich den selben Heimflug gebucht,es sollte also eine vielversprechende Heimreise werden. Wer denkt dass am Flughafen alles glatt ging hat sich mal wieder zu früh gefreut. Wir als routinierte Vielflieger sind natürlich davon ausgegangen, dass unser Flug wie immer vom North Terminal geht. Falsch gedacht! Als wir mit dem Shuttle vom South zum North Terminal gefahren sind, wurde uns klar gemacht, dass man es geändert hat und wir wieder zum South Terminal sollen. Da sind wir dann schon ganz schön in Eile geraten. Wir sind also zum South Terminal zurückgehetzt um natürlich, wie sollte es auch anders sein, ewig rumzustehen und zu warten weil unser Flug sich verspätet hat, typisch. Aber lieber ein bisschen warten, als den Flug verpassen, sehen wir das mal positiv.


In Berlin gelandet hieß es dann bye bye Maria für 2 Wochen, schreckliche Vorstellung! Mit Mami und Ralf ging es dann auf dem schnellsten Weg nach Hause. Dort angekommen (alles war wie immer, ich mag zu Hause), hat sich Mama gleich ins Bett verabschiedet. Ralf und ich haben noch ewig gequatscht, schließlich hatten wir viel nachzuholen. Vor allem Streit, das geht über skype nich so gut, oder Ralf?^^



Mama hat also, wie versprochen, mein Zimmer geschmückt und es war amazing, endlich sah es richtig weihanchtlich aus.

















Sie war ja sogar so lieb und hat mir meinen Adventskalender gefüllt den ich innerhalb von 2 Tagen leergegessen hab. Das Elefantenbein hatte Hunger.^^


















Das ist übrigens mein Abschiedsgeschenk an meine lieben Eltern gewesen, bevor ich im Juli verschwunden bin. Das wurde gerahmt und hat jetzt einen Ehrenplatz an unserer Wohnzimmerwand, so süß. Damit mich auch ja niemand so schnell vergisst!




Das ist übrigenz das bequemste Sofa der Welt!










Am 24. hab ich dann absolut professionel den Weihnachtsbaum geschmückt, während Mami Plättzchen gebacken hat. Also ich finde der Baum ist mir gelungen, was meint ihr? Später haben dann noch Clemens und Angi vorbeigeschaut, die ich schon seit unserer Hefterverbrennung im Juli nicht mehr gesehen hab. Die zwei haben mir natürlich, obwohl ich es verboten hab, ein Geschenk mitgebracht. Sie haben sich echt viel Mühe gegeben, an dieser Stelle also nochmal vielen Dank dafür. Hier seht ihr also das ultimative Anna Montana Bild.

Ich hab von allen wirklich absolut liebe Geschenke bekommen, also nochmal vielen Dank an meine ganze Familie!!!
Mein Urluab verging sehr schnell. Am letzten Tag hab ich mich nochmal sportlich betätigt und bin Eislaufen gegangen mit Mutti. Ich kann sagen wir haben eine gute Figur auf dem Eis gemacht. Am nächsten Tag hieß es dann schon zeitig aufstehen und bye bye Mami, denn die konnte nicht mit und musste auf Arbeit. Am Flughafen musste ich mich auch von Ralf verabschieden und machte mich wieder auf den Weg nach England. Das hieß aber auch ich sehe endlich meine Caro wieder, aber das ist eine ganz andere Geschichte, davon erzähl ich später.
Also das war mein Weihnachten, auch wenn etwas verspätet (besser spät als nie^^). Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Post.
Eure Anna Montana
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